Anbeten – wenn das Leben nur zum Heulen ist…
Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
Hiob 1,21
Hiob lebt ein gutes Leben. Doch dann verliert er alles. Seine Existenzgrundlage ist zerstört. Er schwört Gott nicht ab, sondern betet ihn im Leid noch an und hält an ihm fest.
Ist Hiob ein religiöser Fanatiker?
Oder können wir von ihm Anbetung im Leid lernen?
Bietet er uns sogar die Alternative zur Verbitterung?